3. Platz beim Science Quiz für Schüler des IKG

Während der Rest der Schule am Sporttag teilnahm, sind vier Schüler der 10. Jahrgangsstufe des Immanuel-Kant-Gymnasiums mit Frau Richter nach Stuttgart ins Rathaus zum Science Quiz der Heidehof-Stiftung gefahren.

Um 10:00 Uhr trat unser Team mit dem Namen „random“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Vorrunde an. In 12 Minuten wurden uns 19 Fragen gestellt und wir mussten aus 4 Antwortmöglichkeiten die richtige herausfinden. Insgesamt sind 12 Gruppen aus verschiedenen Schulen der Klassen 10 und Kursstufe gegeneinander angetreten. Jede Gruppe kam nacheinander dran und allen wurden die gleichen Fragen gestellt. Die Fragen stammten aus allen Bereichen der MINT-Fächer. Für die Klassen 8 und 9 gab es eine separate Runde von 12 Gruppen. Nur die jeweils vier besten Teams durften in die Hauptrunde einziehen, die am Nachmittag stattfand. Wir konnten uns für die Hauptrunde qualifizieren.

Zwischen der Vorrunde und der Hauptrunde gab es eine mehrstündige Pause. Diese verbrachten wir am kostenlosen Buffet, einige spielten Skat, während andere im Paternosteraufzug des Stuttgarter Rathauses fuhren, und schließlich bummelten wir noch etwas durch Stuttgart. Um 14:00 fand das Finale im Sitzungssaal des Rathauses im Beisein der Öffentlichkeit statt. Moderiert wurde es von Malte Arkona, der in KiKa „Die beste Klasse Deutschlands“ moderiert. Nach dem Quiz der Acht- und Neunklässler hörten wir zwei Vorträge über „Jugend forscht“-Projekte.

In der Hauptrunde saßen nun die 4 besten Teams der Vorrunde auf der Bühne. Gleichzeitig erhielten wir ähnlich wie in der Vorrunde eine Frage mit 4 Antworten. Die schnellste Gruppe mit der richtigen Antwort erhielt 2 Punkte, die anderen Gruppen erhielten 1 Punkt, wenn sie die richtige Antwort gaben. Unser Team „random“ konnte den dritten Platz belegen, wobei wir ganz knapp den zweiten Platz verfehlten. Dadurch gewannen wir 200 Euro für die MINT-Abteilung unserer Schule und jeder von uns eine Abi-Lernboxen für Physik, Chemie oder Mathematik.

Rafael Gauder und Armin Richter