Die 4. „beKant“ ist da!

In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um: „Handys – Eine unterschätzte Gefahr für unsere Gesundheit ?“

  1. Einschlafstörungen

Das von Handys ausgestrahlte blaue Licht senkt unseren Melatoninspiegel. Da das Hormon Melatonin Müdigkeit hervorruft, machen Handys also eher wach statt müde.

  1. Kurzsichtigkeit

Augenärzte warnen vor zu langem, beziehungsweise zu nahem „Vor-dem-Bildschirm-Kleben“. Denn das führt auf Dauer zu Kurzsichtigkeit, da der Augapfel durch das ständige Starren auf einen Bildschirm zu weit in die Länge wächst. Irgendwann haben Linse und Netzhaut einen falschen Abstand zueinander und das Bild wird unscharf. Besonders Kinder und Jugendliche sind betroffen, denn bei ihnen befindet sich der Sehapparat noch im Wachstum.

  1. Haltungsschäden

Bereits unzählige Kinder und Jugendliche sind von diesem Problem betroffen, die Symptomatik hat sogar einen speziellen Namen erhalten: „Handynacken“. Wenn man ständig mit gesenktem Kopf und nach vorne fallenden Schultern über einem Smartphone hängt, werden die Halsmuskeln überdehnt und die Brustmuskulatur verkürzt, was die Wirbelsäule extrem belastet. Es kommt zu Kopfschmerzen und schmerzhaften Verspannungen im Nacken, außerdem zu flacher Atmung und dadurch Beeinträchtigung der Lungenfunktion um bis zu dreißig Prozent.

4. …

Interessiert, wie dieser Artikel weitergeht? … Ab morgen ist die neueste Ausgabe unserer Schülerzeitung „beKant“ für 1,50 € (Schüler)/ 2,50 € (Lehrer) erhältlich!